Micki Mager selbst
Micki Mager war ein 15-jähriger Junge. Er war ein Waise. Seine Mutter war tot, sein Vater vermißt. Er war von 3 Schwestern erzogen, die er für seine Tanten hielt. Aber sie waren nicht seine leiblichen Tanten. Als sie an einem Tag im Jahre 1945 eine getötete Frau mit einem Kind, das noch lebendig war, sahen, beschloßen sie das Kind mitzunehmen und zu erziehen. Nach dem Krieg holte Tante Betti aus dem Rathaus ein Schriftstück, wo es geschrieben stand, daß sie Micki behalten durfte. Seitdem kümmerte sich 3 Schwestern um Micki, als ob er ihr Sohn war.
Micki war ein sehr begabter Junge. Er malte gern. Es war sogar sein Hobby. Jede freie Minute benutzte er, um etwas zu malen. Alle Menschen, die er kannte, hielt er auf dem Papier fest. Manchmal konnte man sogar erkennen, wer das sein sollte. Mickis Traum war Maler zu werden. Dafür wollte er auf die Kunstakademie gehen, obwohl 3 Tanten damit nicht einverstanden waren. Jede von ihnen stellte sich sein Schiksal vor. Tante Betti wollte, daß er Lokomotivführer wird; Tante Trixi glaubte, daß er Reklamenzeichner sein mußte. Und Tante Fina meinte, daß er als Hotelboy anfangen mußte, um später Hoteldirektor zu werden.
Tante Betti wollte Micki zu einem klügen mutigen Mann großerziehen, damit er das neue Deutschland aufzubauen half. Und das hat ihr wirklich gut gelungen.
Micki war wirklich ein ehrlicher, mutiger, gutherziger Junge, der immer bereit war, den Menschen zu helfen. Als Beispiel können wir sagen, daß er einem unbekannten Menschen zu helfen versuchte, ohne zu wissen, daß das sein Onkel war.
Micki war auch sehr freundlich. Er konnte seine Freunde nicht übergeben. Er hat einen starken Charakter, den sogar sein Vater nicht brechen konnte. Ich glaube, für seine Ansichten konnte er vieles, vielleicht auch sein Leben, opfern.
Список литературы
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